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Förderverein plant Bilder- Versteigerung

In der Demminer Zeitung vom 21.04.2012 stand folgendes:

 

Von unserem Redaktionsmitglied Jana Otto

Am Himmelfahrtstag wird in Anwesenheit von Superintendent Johannes Staak der neue Kirchturm in Lindenberg eingeweiht. Zuvor wird in und um das Gotteshaus herum kräftig gewienert.

 

LINDENBERG. Ein paar Wochen lang schien die neue Turmspitze über der Lindenberger Kirche zu schweben. Jetzt sind Mitarbeiter zweier Baufirmen damit beschäftigt, den Turmhelm zu fertigen, sodass Spitze und Turm eine Einheit bilden. Bis zurWiedereinweihung, die am Himmelfahrtstag um 14 Uhr mit einem Gottesdienst und anschließendem Kaffeetrinken gefeiert wird, sollen alle Arbeiten beendet sein. Selbst das Baugerüst soll bis dahin verschwinden und die Sicht auf den kompletten Turmfreimachen. Und damit zu diesem Festtag die Kirche in neuem Glanz erstrahlt, laden Kirchgemeinde und Förderverein am Sonnabend, dem 5. Mai, ab 9 Uhr fleißige Helfer zu einem Frühjahrsputz in und um das Gotteshaus ein. „Der Turm ist sehr schön, aber auch das Drumherum ist wichtig“, findet Petra Czesnik. So soll sowohl die Kirche selbst als auch der Vorplatz und das Kriegerdenkmal wieder auf
Vordermann gebracht werden. Sogar die Eingangstore sind derzeit in derWerkstatt und werden runderneuert. „Damit nichts klemmt oder quietscht.“ Für die Kirchgemeinde liegt damit das größte Stück ihres Bauvorhabens hinter sich. Allerdings planen die Lindenberger auch noch einen zweiten und dritten Bauabschnitt. Hier soll dann eine Winterkirche im unteren Bereich des Turms und in einem kleinen Anbau eine Teeküche sowie ein Sanitärtrakt entstehen. „Und dafür sammeln wir weiter fleißig Spenden“, sagt Petra Czesnik. Einen ersten Anstoß soll die Versteigerung von Bildern regionaler Künstler bilden – so eine der vielen Ideen der Initiatoren. „Wir sind noch auf der Suche nach regionalen Malern, die diese Aktion unterstützen möchten und uns vielleicht ein Bild zur Verfügung stellen“, erläutert Petra Czesnik. Allein im vergangenen Jahr ihrer großen Spendenaktion, die dann schließlich erst den Aufbau des Kirchturms und der Spitze ermöglicht hat, kamen über 50 000 Euro zusammen. „Darüber sind wir sehr froh. Es zeigt, wie groß das Interesse der Menschen an unserer Kirche ist.“ Und auf dieses Engagement setzen die Lindenberger auch weiterhin. Auch wenn sie sich keinen Illusionen hingeben. „Das größte Stück ist geschafft. Das andere kommt, wenn wir es uns leisten können“, sagt Petra Czesnik, die für die Finanzen im Verein verantwortlich ist.
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j.otto@nordkurier.de

Quelle: Nordkurier, Demminer Zeitung vom 21.04.2012

Die Zimmermänner Steffen Müller und Henry Rachow bereiten die Holzplatten vor, die dann mit Kupfer verkleidet werden. FOTO: JANA OTTO
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Turmspitze lockt viele Schaulustige an

Von unserem Redaktionsmitglied
Jana Otto

92 Jahre nachdem ein Blitzschlag den Kirchturm in Lindenberg zerstörte, konnte gestern nun ein neuer aufgesetzt werden – und das früher als gedacht.

 

LINDENBERG. „Meine Oma hat gesehen, wie der Turm einst abbrannte und ich sehe jetzt, wie er wieder aufgesetzt wird“, sagt Kornelia Böttcher bewegt. Und so empfanden gestern viele Gäste den Augenblick, als die neue, kupferbeschlagene Spitze zu Posaunenklängen auf den Lindenberger Kirchturm schwebte.Mitverfolgen konnte diesen Moment allerdings nur, wer rechtzeitig vor Ort war, denn anders als ursprünglich geplant, gingen die Vorbereitungen der Kranfirma, die am Morgen bereits anrückte, schneller als gedacht. „Bei der Besichtigung schätzten sie, dass sie zwischen 12 und 14 Uhr soweit sein könnten“, sagte Hanns- Ludwig Viebahn, Vorsitzender des Fördervereins Kirchturm Lindenberg. Und auf diese Zeitspanne richteten sich die meisten Interessierten dann auch ein. Allerding waren die Vorbereitungen dann schon gegen 10.30 Uhr abgeschlossen, so dass die Kirchturmspitze sich kurze Zeit später auf den Weg machte. Als sie gegen 11 Uhr sanft auf dem Turm abgesetzt wurde hatten es auch die ersten Sonnenstrahlen geschafft, sich durch die dicke Wolkendecke zu kämpfen. Und so strahlte die glänzende Spitze früher als gedacht in die Gegend und zog dann auch noch zahlreiche Schaulustige an. „Sie ist schon von Krusemarkshagen aus zu sehen“, berichteten die einen aufgeregt und auch aus der Kentzliner Richtung waren solche Stimmen zu hören. Zwar hatten einige das direkte Aufsetzen verpasst doch die meisten konnten dann noch zuschauen, wie der Wetterhahn in einer zweiten Auffahrt des riesigen Krans auf der Turmspitze befestigt wurde. Bereits einen Tag zuvor war die Turmspitze aus einer Lindenberger Werkshalle an den Fuß der Kirche transportiert worden. Und so manch einer hatte kein gutes Gefühl dabei, das kupferbeschlagene Gebilde über Nacht unbeobachtet auf der Wiese liegen zu lassen. Groß war die Angst vor Langfingern, die ja vielerorts unterwegs sind, um Metall zu stehlen. Eine Chance hätten diese Spitzbuben allerdings nicht gehabt, denn die Turmspitze stand quasi die ganze Nacht über unter Beobachtung. „Ich habe regelmäßig aus dem Fenster geschaut“, erzählt Elke Borchert lachend. Für sie, in unmittelbarer Nachbarschaft wohnend, sei es eine Selbstverständlichkeit gewesen, wachsam zu sein. Einen kurzen Schreckmoment habe sie gegen 4.30 Uhr erlebt, als sie diffuses Licht vom Fenster aus sah. „Das war aber nur ein Jäger mit einem besonderen Fernglas“, stellte Elke Borchert beruhigt fest. Nach der Anspannung der vergangenen Wochen, denn immer wieder galt es kleinere Hürden zu überwinden, war vor allem Hanns- Ludwig Viebahn die Freude an diesem Tag regelrecht im Gesicht abzulesen. „Ich bin sehr erleichtert“, sagte der Vereinsvorsitzende im Anschluss. Der größte Teil des Wiederaufbaus des Kirchturmes ist damit nämlich beendet. In den nächsten Wochen bekommt das Verbindungsstück zwischen Spitze und Sockel, der sogenannte Turmhelm, noch seine Holzkonstruktion und den Kupferbeschlag. Und ein Lichtband muss noch gesetzt werden. Bis zum Osterfest sollen diese Arbeiten und damit dann auch der erste Bauabschnitt fertig sein. Am Himmelfahrtstag, dem 17. Mai, wird der Turm in einem festlichen Gottesdienst eingeweiht. Doch abgeschlossen ist das Lindenberger Projekt damit noch längst nicht. In einem weiteren Bauabschnitt soll schließlich eine Winterkirche entstehen. Dafür sammeln die Vereinsmitglieder weiter fleißig Spenden. Und auch eine neue Glocke soll möglichst noch in diesem Jahr in den Kirchturm eingebaut werden. „Die alte kann dort nicht mehr hinauf und muss ersetzt werden“, erläuterte Pastorin Else Bernds-Fischer.

 

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Die vier Tonnen schwere Spitze schwebte dank eines großen Krans langsamauf den Kirchturm-Sockel zu.

 

In luftiger Höhe bekam der Turm schließlich noch einen Wetterhahn aufgesetzt. FOTOS: JANA OTTO

 

Mitglieder des Beggerower Posaunenchores begleiteten das Aufsetzen der Turmspitze musikalisch.

 

Quelle: Nordkurier, Demminer Zeitung vom 22.03.2012

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Nordkurier berichtet am 13.03.2012 – Kirchturm wirft sich in Schale

LINDENBERG. Noch etwa zwei Wochen sind Mitarbeiter des Borrentiner Unternehmens Hicke in Lindenberg damit beschäftigt, den Kirchturm mit Lärchen-Brettern zu verschalen. Etwa 8,8 Kubikmeter des Holzes werden für die Verkleidung benötigt. Dieses Holz kann unbehandelt bleiben und erhält mit der Zeit eine graue Farbe. Wann das von vielen Unterstützern und Spendern erwartete Aufsetzen der Kirchturmspitze erfolgen kann, soll sich noch in dieser Woche entscheiden, wie Jens Viebahn auf Nachfrage des Nordkurier mitteilte. (JOT) FOTO: JANA OTTO

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„Happy Voices“ singen 400 Euro ein

Von unserem Redaktionsmitglied
Jana Otto
Kalte Füße und warme Herzen bescherte das zweite Benefizkonzert in Lindenberg seinen Gästen. Die starken Stimmen aus Stavenhagen begeisterten das Publikum.

LINDENBERG. Mit stehenden Ovationen und kräftigem Applaus bedankten sich Gäste am Montagabend bei den Sängerinnen und Sängern des Stavenhagener Gospelchores „Happy voices“ in der Lindenberger Kirche. Die Gruppe war zu einem Benefizkonzert angereist, das Kirchgemeinde und Förderverein organisiert hatten. Denn an dem Lindenberger Gotteshaus soll der in den 20er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts abgebrannte Kirchturm wieder aufgebaut werden. Um Spenden zu sammeln, luden die Initiatoren deshalb bereits zum zweiten Mal zu einem Konzert in das Gotteshaus. Rund 80 Gäste machten sich auf den Weg, um ein Konzert der besonderen Art zu erleben. Schon beim Einzug des Chores war dem Publikum klar, dass das kein gewöhnliches Konzert wird. Denn singend, swingend und klatschend betraten die Sängerinnen und Sänger in ihren roten Roben die Kirche. Unter Leitung und mit Keyboardbegleitung von Kantorin Julia Uhlenwinkel präsentierten die „Glücklichen Stimmen“ unter dem Titel celebrate, also feiern, Lieder aus ihrem Repertoire. Der Chor hielt sein Versprechen und feierte mit den Zuhörern, die natürlich ihren Teil zum Gelingen beitragen mussten. Immer wieder wandte sich die Kantorin an die Gäste, führte mit viel Charme und Witz durchs Programm und ermunterte stets zum Mitmachen. Anfangs zwar etwas verhalten, aber schließlich doch mit viel körperlichem Einsatz, folgte das Publikum den Anweisungen gern. Stand auf, swingte, schnippste und klatschte mit. „Damit sie nicht an den Kirchenbänken festfrieren“, hieß es augenzwinkernd zur Begründung. Zum Höhepunkt dann, als das Motto des Auftritts „celebrate“ musikalisch umgesetzt wurde, fordert Julia Uhlenwinkel das Publikum dazu auf, wirklich alles zu geben. „Was Ihnen auch einfällt, jetzt ist der Punkt, um es einzubringen“, sagte sie lachend.
Trotz der doch kühlen Kirche wurden die Gäste dank des herzlichen Auftritts im Innern schnell warm. Zudem hatten anschließend alle die Möglichkeit, sich bei einem Becher Punsch oder Tee und Keksen, die Familie Viebahn vorbereitet hatten, auch äußerlich etwas aufzuwärmen. „Es war einfach nur toll“, waren sich die Lindenberger und Einwohner aus den umliegenden Dörfern im Anschluss einig. Sehr zufrieden waren auch der Verein und die Kirchgemeinde. „Wir wissen jetzt, warum sie sich Happy voices nennen“, sagte Pastorin Else Bernds-Fischer und bedankte sich bei den Chormitgliedern, die mit ihrem Auftritt den Wiederaufbau des Kirchturms unterstützten und ohne Honorar abreisten. Knapp 400 Euro hat das Konzert in die Spendenkasse gespült. Das Geld soll schließlich für den zweiten Bauabschnitt des Kirchturmbaus genutzt werden, wie Petra Czesnik vom Förderverein mitteilte. In diesem Bauabschnitt soll der jetzige Rohbau aus Kalksandstein mit Holz verblendet werden. Dafür kann jeder Interessierte ein symbolisches Brettchen, die der Törpiner Tischlermeister Hartmut Drews angefertigt hat, käuflich erwerben. „Die Spender werden dann namentlich erfasst und später auf einem großen Brett genannt, das wahrscheinlich im Turmaufgang angebracht wird“, erläutert Petra Czesnik. Damit plant der Verein schon voraus, denn die Mitglieder gehen davon aus, dass der erste Bauabschnitt zum Ende des ersten Quartals abgeschlossen wird. „Der Turm soll spätestens Ende März stehen. Die Errichtung werden wir dann feierlich begehen“, verspricht Petra Czesnik. Und auch weitere Konzerte sollen in der Lindenberger Kirche folgen.

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j.otto@nordkurier.de

 

Das Publikum ließ sich von der Musik des Gospelchores mitreißen und zum Mitmachen animieren.
Kantorin Julia Uhlenwinkel führte charmant und witzig durch das Programm ihres Gospelchores.
Einen Querschnitt ihres Könnens präsentierten die „Happy voices“ aus Stavenhagen.

 

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Konzertankündigung: Celebrate!

Am Montag, den 09.01.2012, findet um 19.30 Uhr unser 2. Benefizkonzert zum Wiederaufbau des Kirchturms in der Lindenberger Kirche statt. Eingeladen wird zu einer Stunde Gospelmusik mit dem Gospelchor „Happy Voices“ aus Stavenhagen unter der Leitung von Julia Uhlenwinkel. Des Weiteren gibt es wieder kostenlos Tee und Glühwein. Außerdem können auch wieder große und kleine Brettchen erstanden werden. Damit kauft man symbolisch ein Brett für die Außenverkleidung des Turmes. Jeder, der ein Brettchen ersteht, wird namentlich erfasst und auf einem Brett im Kirchturmaufgang verewigt. Da es sich um ein Benefizkonzert handelt, würden wir uns über Spenden sehr freuen.

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Konzertankündigung

Wir möchten Sie herzlichst zum Auftakt der Konzertreihe in die Lindenberger Kirche zu einem Konzert des Beggerower Posaunenchores am 04.12.2011, dem 2. Advend, um 16.00 Uhr  einladen. Der Erlös dieses Konzertes wird dem Kirchturmwiederaufbau zu Gute kommen. Des Weiteren ist im Januar ein Konzert des Stavenhagener Gospelchores geplant. Weitere Einzelheiten dazu werden hier demnächst bekannt gegeben.

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Nordkurier berichtet über Kirchturmbau

Unter der Überschrift „Turm soll Kirche wieder ins Dorf holen“ berichtete der Nordkurier am 24.11.2011 über die Baumaßnahmen.

Von unserem Redaktionsmitglied
Jana Otto
Der lange Atem des Fördervereins der Kirche Lindenberg zahlt sich aus. Sein Ziel, den Kirchturm wieder aufzubauen, rückt in greifbare Nähe.
LINDENBERG.

Jahre lang haben sich viele Menschen um den Wiederaufbau des Lindenberger Kirchturms bemüht, Spenden wurden gesammelt und Planungen erarbeitet. Seit ein paar Wochen nun laufen die Arbeiten an dem Kirchturm auf vollen Touren. Und mit jedem Abschnitt, den die Handwerker erschaffen, kommen die Lindenberger ihrem großen Ziel ein gewaltiges Stück näher. Schon jetzt, wo der Massivbau zwar abgeschlossen ist, der eigentliche Kirchturm aber noch fehlt, lässt sich erahnen, wie das Kupferdach einst über die Hausdächer hinweg in die Gegend strahlen wird. Dabei haben die Handwerker der Borrentiner Baufirma Hicke ganz unten angefangen und sich langsam in die Höhe gearbeitet. Denn als erstes stand die Sanierung der unteren Turmwände an, bevor dann ein sieben Meter hoher Turmsockel aufgemauert wurde. Laut Planungen soll dieser später noch mit Holz verkleidet werden.
Auf diesen Turmsockel kommt dann schließlich der 24 Meter hohe Kirchturm. Wolfgang Hicke, Chef der bauausführenden Firma aus Borrentin, ist zufrieden mit dem Vorankommen der Arbeiten. „Der Auftrag kam zwar spät im Jahr, doch der positive Witterungsverlauf in diesemHerbst hat das wieder wettgemacht“, schätzt Hicke ein. Und so konnte gestern die Turmdecke von der zuständigen Behörde abgenommen werden. Die Decke muss nun 20 Tage aushärten, bevor es mit den Arbeiten weitergehen kann. Wolfgang Hicke geht nicht davon aus, dass der Kirchturm noch in diesem Jahr aufgestellt werden kann. Dieser oberste Teil wird seinen Angaben zufolge komplett am Boden vorgefertigt und dann mit einem Kran aufgesetzt. Still und heimlich soll das nicht passieren. „Das wird ein festlicher Akt“, sagt Hicke. Sein Unternehmen hat übrigens Erfahrungen im Wiederaufbau solcher Kirchtürme. Insgesamt drei Türme in Mecklenburg-Vorpommern, darunter der 46 Meter hohe Woldegker Kirchturm, wurde von ihm und seinen Handwerkern errichtet. Der Förderverein der Kirche Lindenberg plant in des eine Konzert-
reihe, um weitere Spenden für den Aufbau einzuwerben. Eröffnet wird die Reihe am zweiten Advent, dem 4. Dezember, um 16 Uhr in der Lindenberger Kirche mit einem Konzert des Beggerower Posaunenchores. In Planung ist
auch ein Konzert im Januar, dann möchte der Verein den Gospelchor aus Stavenhagen in das Gotteshaus einladen. „Mit dem Wiederaufbau des Kirchturms wollen wir auch das Dorfleben bereichern und die Kirche wieder ins Dorf holen“, sagte Petra Czesnik.
Kontakt zur Autorin des Artikels
j.otto@nordkurier.de

Quelle: Nordkurier, Demminer Zeitung vom 24.11.2011

 

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Offene Kirche auch im November

Liebe Lindenberger, liebe Friedhofsbesucher und liebe Interessierte!

 

Unsere Kirche bleibt auch im November geöffnet! Vom Vormittag bis zum Nachmittag  (vor Einbruch der Dunkelheit) können Sie hier täglich, auch am Wochenende, Ruhe und Frieden finden, wenn Sie Ihrer Toten gedacht haben in dieser Zeit des Kirchenjahres. Vielleicht sind Sie kunstinteressiert – da haben Sie in diesem Monat noch die Gelegenheit unsere Kirche zu bewundern. Für Interessierte an unserem Bauvorhaben- Kirchturmwiederaufbau – ist sicherlich draußen mehr zu sehen aber für ein Dankgebet und eine Spende sollte man ruhig den Innenraum der Kirche betreten.

In der Adventszeit werden wir die Kirche nur an den Adventssonntagen öffnen!

 

Noch eine Vorinformation:

 

ACHTUNG!!! Das folgende Konzert kann aus gesundheitlichen Gründen leider nicht stattfinden!

 

Am 08.12.2012 (ein Donnerstag) wird um 19.00 Uhr in der Lindenberger Kirche der Posaunenchor Altentreptow unter der Leitung von Kantor Schiefersten ein Benefiz- Konzert zur weiteren Finanzierung des Kirchturmbaus geben. Es wird weihnachtliche Blasmusik erklingen. Weitere Einzelheiten werden noch veröffentlicht!